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Willkür in der NÖ-Mindestsicherung

Willkür in der NÖ-Mindestsicherung published on

Text: Armutskonferenz
Armutskonferenz kritisiert Willkür und Menschenrechtsverletzung
Seit 1. Jänner 2017 können Gemeinden in Niederösterreich MindestsicherungsbezieherInnen zu gemeinnütziger Arbeit verpflichten. Der Fall einer 84-jährigen Mindestpensionistin aus Horn, die ebenfalls über die Verpflichtung informiert wurde, zeigt, wie stark Betroffene der Willkür kommunaler PolitikerInnen ausgeliefert sind.
Die Armutskonferenz hatte bereits im Herbst 2016 vor den Gefahren und gesetzlichen Mängeln gewarnt.

Quelle Kurier: Hilfsarbeit bei Mindestsicherung in NÖ: Rückfall ins Armenwesen

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