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Frauenberger/Hacker: Fonds Soziales Wien ist tragende Säule der sozialen Sicherheit in Wien

Frauenberger/Hacker: Fonds Soziales Wien ist tragende Säule der sozialen Sicherheit in Wien published on

Text: FSW
Online-Geschäftsbericht 2016 präsentiert
Wien (OTS) – Mit einem Budget von 1,6 Milliarden Euro finanzierte, organisierte und vermittelte der Fonds Soziales Wien (FSW) im Jahr 2016 soziale Dienstleistungen für 128.300 Wienerinnen und Wiener. Diese Zahlen aus dem Geschäftsbericht präsentierten Sozialstadträtin Sandra Frauenberger und FSW-Geschäftsführer Peter Hacker bei einer Pressekonferenz in der FSW-Zentrale.

„Wien ist eine soziale Stadt, auf die sich die Wienerinnen und Wiener verlassen können. Das bestätigen drei Viertel der Wiener Bevölkerung in einer aktuellen Befragung im Juni 2017“, betont Sozialstadträtin Sandra Frauenberger. „Auch das macht die hohe Lebensqualität in Wien aus. Dazu trägt der FSW mit seiner Expertise und seinen Angeboten ganz entscheidend bei.“

Der FSW und seine fünf Tochterunternehmen sind für Wienerinnen und Wiener in schwierigen Lebenssituationen da. Sie beraten und begleiten Menschen mit Pflege- und Betreuungsbedarf, Behinderung, Schuldenproblematik, obdach- oder wohnungslose Menschen und Flüchtlinge.

Für die Wienerinnen und Wiener da
„Wichtig ist, dass die Wienerinnen und Wiener wissen, an wen sie sich wenden können, wenn sie Unterstützung brauchen“, so Stadträtin Sandra Frauenberger weiter. „Deshalb hat der FSW den Auftrag, die Öffentlichkeit über seine Angebote zu informieren.“ Das macht er auf unterschiedlichen Wegen – online, persönlich, telefonisch oder auch mit Broschüren. „Und das wirkt offensichtlich“, freut sich Peter Hacker. „Soeben haben wir aus einer aktuellen Befragung erfahren, dass zwei Drittel der Wienerinnen und Wiener den FSW kennen.“

758 MitarbeiterInnen arbeiten im Kernunternehmen des Fonds Soziales Wien, davon sind 390 im KundInnenservice. „Besonders sparsam sind wir beim eigenen Betriebsaufwand – die Aufwendungen für Personal- und Sachaufwand lagen 2016 bei 5,2 Prozent des Gesamtbudgets“, so Hacker.

Unter der Nummer 01 24 5 24 ist der FSW an 365 Tagen im Jahr erreichbar. „Ich freue mich, dass die Wienerinnen und Wiener dieses Service so zahlreich nutzen. Allein im letzten Jahr sind beim FSW-KundInnentelefon rund eine Viertelmillion Anrufe eingelangt“, berichtet der FSW-Chef. Unter www.fsw.at ist nun auch die neue, moderne Website des Fonds Soziales Wien online. Damit KundInnen und Interessierte die Informationen, die sie brauchen, noch einfacher und mit wenigen Klicks finden, gibt es jetzt auf der Startseite einen Soforteinstieg in die drei wichtigen Bereiche „Pflege und Betreuung“, „Leben mit Behinderung“ und „Wohnungslosenhilfe“.

Die komplette Presseaussendung

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