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Die XIII. Paralympischen Winterspiele sind zu Ende

Die XIII. Paralympischen Winterspiele sind zu Ende published on

Text: Daniel Ray
Die XIII. Paralympischen Winterspiele in Peking sind zu Ende, das Paralympische Feuer ist erloschen.
Österreich holte bei den XIII. Paralympischen Winterspielen 13 Medaillen. Im Medaillenspiegel wurde man Sechster. Die Bilanz: 5x Gold, 5x Silber und 3x Bronze. Dies ist die beste seit den Winterspielen in Salt Lake City 2002, vor der Reform der Klasseneinteilung.

Johannes Aigner, der 16-jährige Niederösterreicher, hat am Sonntag den paralympischen Grand-Slam geschafft. Mit Silber im Slalom holte er als erster Österreicher Medaillen in allen fünf Ski-Bewerben an einem Ort. Er war mit 2x Gold, 2x Silber und 1x Bronze Österreichs erfolgreichster Teilnehmer dieser Winterspiele. Er freut sich schon auf die Paralympics in Mailand, die in vier Jahren stattfinden werden.

15 AthletInnen haben Österreich in Peking, Yanqing und Zhangjiakou vertreten. Das Wichtigste ist, dass die ganze Delegation von Anfang bis Ende gesund geblieben ist und alle gemeinsam die Heimreise antreten können.

Ausruhen will sich die ÖPC-Spitze trotz der Erfolgsbilanz in Peking nicht. „Wir sind bereits ein weites Stück des Weges gegangen, aber noch nicht am Ziel angekommen. Es gibt in allen Bereichen Potenzial, das wir ausschöpfen wollen und werden. Alle sind in den Feedback-Prozess eingebunden, die Meinung der Athletinnen und Athleten ist uns stets ein besonders großes Anliegen. Gemeinsam können und wollen wir noch besser werden“, so Maria Rauch-Kallat und Petra Huber.

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