- Die Maßnahmen sind sinnvoll und notwendig.
- Menschen mit Behinderung – speziell ab 65 — gehören ebenfalls zur Risikogruppe.
- Persönliche Kontakte sollten auf ein Minimum reduziert werden.
- Die Maßnahmen bringen u.a. eine enorme Einschränkung für das Leben der gesamten Bevölkerung mit sich. Es wird hierbei auch in einzelne Grundrechte, wie die Versammlungs- und Berufsfreiheit, eingegriffen.
- Die Verordnung COVID-19-Maßnahmengesetz ist veröffentlicht:
„§ 1. Zur Verhinderung der Verbreitung von COVID-19 ist das Betreten öffentlicher Orte verboten. § 2. Ausgenommen vom Verbot gemäß § 1 sind Betretungen, … die zur Betreuung und Hilfeleistung von unterstützungsbedürftigen Personen dienen …“ (Quelle: Bundeskanzleramt)
- Regierung schränkt Ausgang drastisch ein – „Das Haus soll nur noch verlassen werden für Berufsarbeit, die nicht aufzuschieben ist, dringende Besorgungen wie Lebensmittel und um anderen Menschen zu helfen“, so Bundeskanzler Sebastian Kurz und nennt als Beispiel „hilfsbedürftige Personen„. (Quelle: Wiener Zeitung, Tiroler Tageszeitung)
- Die WAG Assistenzgenossenschaft hat ab sofort eine aktuelle Seite „Corona und Persönliche Assistenz“ eingerichtet. Sehr wichtige Infos für KundInnen und AssistentInnen sind dort zu finden. (Quelle: WAG)
- Die Stadt Wien veröffentlicht ein einfaches Erklär-Video für Kinder mit Untertitel. (Quelle: Rathauskorrespondenz)
- Der Wiener Krankenanstaltenverbund setzt die Zutrittskontrollen um. „Begleitungen von Minderjährigen und betreuungsbedürftigen Personen sind ebenfalls erlaubt und maximal einer Person gestattet.“ (Quelle: PID)
- Die Stadt Wien informiert nun auch ausführlich mit Videos in Österreichischer Gebärdensprache
- Servicenummer 01/4000 4001: „Die Stadt Wien hat eine eigene Servicenummer für Personen eingerichtet, die auf Hilfe angewiesen sind, aber keine Unterstützung durch Angehörige oder Nachbarinnen und Nachbarn bekommen können. Die Hotline mit der Nummer 01/4000-4001 sollte nur in dringend notwendigen Fällen angerufen werden. Sie bietet Hilfe bei der Organisation des Alltags für betroffene Risikogruppen.“ (Quelle: wien.at)
Bei allgemeinen Fragen sehen Sie bitte auf den Seiten des Sozialministeriums, der AGES sowie der Stadt Wien nach.
- Infos und Presseaussendungen zum Thema:
Leichter Lesen – Corona-Virus in Österreich: Die wichtigsten Informationen
Am 7. Jänner 2020 wurde in China, in der Region Wuhan, ein neuartiges Virus bestimmt. Die Welt-Gesundheits-Organisation WHO hat darüber informiert. Das Virus ist nun auch in Österreich angekommen. Mehr dazu auf der Webseite vom SozialministeriumCoronavirus – Fonds Soziales Wien passt Betrieb der Sozialeinrichtungen an
Maßnahmenpaket zu geänderter Nachfrage und Aufrechterhaltung von Betreuung und Service. FSW-Geschäftsführerin Bauer: „Schutz der MitarbeiterInnen und KundInnen hat oberste Priorität“
(Die komplette FSW-Presseaussendung vom 18.03.2020)